Methodenentwicklung: Z-Projekte
Zusätzliche Mittel für technologische und methodische Innovationen
Dieses Fördermodul ermöglicht Wissenschaftler*innen, neue Ansätze zu erforschen oder neue Technologien, Methoden und Geräte zu entwickeln, die allen Wissenschaftler*innen der Fakultät angeboten werden könnten, um die Innovation und Qualität ihrer Forschung zu stärken. Z-Projekte sind ein Förderformat, um diese Innovationen in einem kürzeren Zeitrahmen mit einem separaten Budget umzusetzen. Für dieses Modul gibt es keine regelmäßigen Ausschreibungen.
Ziele | Etablierung neuer und innovativer Forschungsmethoden und Werkzeuge für den fakultätsweiten Einsatz oder zur Integration in zukünftige Core Units der IZKF Technologieplattform |
Förderumfang | Fördervolumen pro Projekt (entsprechend den Erfordernissen des Arbeitsprogramms) maximal 110.000 EUR pro Jahr für 2 Jahre; flexibler Einsatz der Mittel für Personal und Verbrauchsmaterial, soweit begründet. |
Antragsberechtigung | Antragsberechtigt sind alle hauptamtlich an der Medizinischen Fakultät tätigen Wissenschaftler*innen, beginnend mit der Promotion. Publizierte Vorarbeiten und Drittmitteleinwerbung sind Voraussetzung. Es darf nur eine Projektskizze/Antragsrunde/Person eingereicht werden. |
Begutachtung | Die Begutachtung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren. Projektskizzen (IZKF-Online-Portal OLA) werden zunächst intern durch den internen Forschungsrat hinsichtlich wissenschaftlicher Qualität, thematischem Bezug zu den Schwerpunkten des IZKF, Vorarbeiten (Publikationen) und Einwerbung qualifizierter Drittmittel begutachtet. Antragstellende mit positiv begutachteten Projektskizzen werden aufgefordert einen Vollantrag einzureichen, der dem externen Wissenschaftlichen Beirat des IZKF vorgelegt wird. Der Beirat formuliert eine Empfehlung oder Ablehnung oder ein Ranking mit mehreren positiven Stimmen. Die Voten der Beiratsmitglieder bleiben anonym und die Stimmen des Wissenschaftlichen Beirats sind bindend. |