Timo Strünker im Podcast "IQ - Wissenschaft und Forschung"

August 2025

Timo Strünker und Michael Zitzmann äußern sich im Podcast “IQ - Wissenschaft und Forschung” zur Pille für den Mann. Kommt Sie endlich?

Timo Strünker gibt einen Einblick in die Abläufe im Labor und Aktuelles im Rahmen unserer Forschung an neuen Verhütungsmitteln.
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Anlässlich des 65. Geburtstags der Antibabypille hat Tagesschau 24 außerdem ein Interview mit Timo Strünker geführt.
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Inventor Award der Medizinischen Fakultät für den CatSper-Test

Februar 2025

Die Erfindung des “CatSper-Tests”, unser unter der Leitung von Dr. Christian Schiffer entwickeltes neues In-vitro-Diagnostikum, wurde von der Medizinischen Fakultät der Universität Münster mit dem Inventor Award ausgezeichnet. Das Preisträgerteam: Dr. Christoph Brenker, Dr. Christian Schiffer, Prof. Dr. Timo Strünker, Dr. Samuel Z. Young.


CatSper – Faktor für die männliche Unfruchtbarkeit

22. April 2024

“Rund ein Drittel aller Paare mit Kinderwunsch haben Probleme, schwanger zu werden. Die Ursachen sind vielfältig und noch längst nicht alle bekannt. Die Studienlage bei männlicher Unfruchtbarkeit ist lückenhaft. Eine Forschergruppe aus Münster hat einen Faktor für die männliche Unfruchtbarkeit entschlüsselt.”

So berichtet das Online Portal Swissmom.ch über unsere Entdeckung.
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Arzt&Wirtschaft über den CatSper-Test

27. März 2024

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet über Truion

09. März 2024

CatSper gewidmetes Sonderheft im Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie

Das Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie widmet unserer Entdeckung ein eigenes Sonderheft!

“Die Früherkennung (einer CatSper-bedingten Unfruchtbarkeit) erlaubt eine evidenzbasierte Auswahl der Methode zur assistierten Reproduktion, wodurch das medizinische Risiko für die gesunde Partnerin minimiert und gleichzeitig die Erfolgsaussichten maximiert werden.”

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Der CatSper-Test schafft es in die Berliner Morgenpost


Auch für Männer mit Kinderwunsch: das Väter-Netz berichtet über CatSper und den CatSper-Test

27. Januar 2025

Human fertilization in vivo and in vitro requires the CatSper channel to initiate sperm hyperactivation

Januar 2024

Zusammenfassungen und Einordnungen unseres Beitrags im Journal of Clinical Investigation (2024):


Januar 2023 - Prof. Timo Strünker wurde in einer Radiosendung über Verhüttungsmittel für den Mann interviewt.

Neue Studie: Bald Verhütungsmittel für den Mann?

Juli 2022 - Erster Platz bei Science4Life

Das „Team CatSper“ unter der Leitung von Dr. Christian Schiffer konnte beim Businessplan-Wettbewerb der Gründerinitiative Science4Life in Frankfurt (a.M.) den ersten Platz erringen – mit einer ausgereiften schriftlichen Vorstellung des Projekts und einem Vortrag vor einer Experten-Jury. Der Link zum Wettbewerb

Oktober 2021 - Den BRZ-Preis für Junge Forschung erhält...

Anlässlich seines Vortrags auf dem 9. DVR-Kongress erhielt Dr. Christian Schiffer stellvertretend für sein gesamtes Team um die Entwicklung unseres neuen CatSper-Tests den „BRZ-Preis für Junge Forschung“ des Berufsverbands reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V.
Die Auszeichnung ist mit einem fünfstelligen Betrag für die Herstellung eines Dokumentarfilms dotiert, der unsere Arbeit der Öffentlichkeit ebenso wie der Fachwelt nahebringen soll. Wir sind sehr dankbar und stolz, diese große Ehrung in Empfang zu nehmen und freuen uns schon auf die Dreharbeiten.

August 2021 - News der Medizinischen Fakultät

Mit EXIST zur Marktreife: Forschungsgruppe der WWU entwickelt Labortest zur Früherkennung männlicher Unfruchtbarkeit

Vincent Fischer und Samuel Young (v.l.)  

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Oktober 2020 wissen|leben - Die Zeitung der WWU Münster "Wenn Spermien vom Weg abkommen"

Genetische und molekulare Ursachen für Defekte: Spitzenforschung zur männlichen Fruchtbarkeit in Münster.

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DER SPIEGEL berichtet über unsere Forschung und den neuen CatSper-Test

Heft Nr. 38, 12.09.2020

Der unfruchtbare Mann - Kampf gegen eine unterschätzte Volkskrankeit

Von Barbara Hardinghaus und Maik Großekathöfer

-Ein Abschnitt des Artikels-

...Das Ei schüttet Botenstoff aus, Hormone, die für die Spermien wie Wegweiser sind. Daran orientieren sie sich im Genitaltrakt der Frau. So wie Immunzellen im Blut Bakterien aufspüren, spüren die Spermien das Ei auf. Dafür besitzen sie in der Membran ihres Schwanzes einen Sensor, ein Protein mit dem Namen CatSper. Wenn dieses Protein kaputt ist, ist ein Mann unfruchtbar. Strünker hat einen Schnelltest entwickelt, der in Münster etwa einem Jahr angewendet wird. Mit einer Pipette wird Ejakulat in zwei Rörchen getröpfelt. Dann wartet man eine halbe Stunde. Wenn die Spermien nicht mehr schwimmen, sind sie gesund - sie hören auf, sich zu bewegen, weil sie kein Signal von der Eizelle aufnehmen. Spermien mit einem defekten Rezeptor suchen immer weiter...

Unsere Forschung wurde in den Highlights des 8. DVR Kongresses hervorgehoben

Dezember 2019 | von Gabriele Wickert

Schnelltest für "hilfsbedürftige" Spermien in Erprobung

Ein relativ einfacher, neuer Spermientest könnte in Zukunft bestimmten Kinderwunsch-Paaren eine lange Odyssee ersparen: Identifiziert werden Männer, deren Samenzellen auf natürlichem Weg nicht fähig sind, eine Eizelle zu befruchten – obwohl sämtliche Kennzeichen der Spermien völlig normal sind. Gestört ist lediglich ein kleines Detail, ein Ionenkanal in der Zellmembran. Bei diesem Defekt hilft es nur, ein Spermium direkt in die Eizelle zu injizieren (ICSI).

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10. Mai 2019 Wissenschaftskommunikation | „Wir müssen feinfühlig zwischen dem Ergebnis und möglichen Interpretationen unterscheiden“

von Ulrike Brandt_Bohne

Wissenschaftliche Daten können missverstanden werden. Diese Erfahrung machte der Chemiker Christian Schiffer, als er seine Forschungsergebnisse1 publizierte und dabei sehr unterschiedliche Schlagzeilen herauskamen. Von absolut richtig, bis ziemlich falsch. Was er daraus gelernt hat, erzählt er im Interview

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Focus Magazin Wissen | "Sperma-Alarm"

von Michael Kneissler

Männer in der westlichen Welt produzieren nur noch halb so viele Spermien wie vor 40 Jahren.

Wenn das so weitergeht, sind sie 2050 zeugungsunfähig. Was gefährdet ihre Potenz?

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