Das machen wir im CeRA

Das CeRA verbindet Forschung und Klinik

Das Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie (CeRA) ist spezialisiert auf die Erforschung der Reproduktionsfunktion und die klinische Behandlung von Männern. Unsere Forschung sowie die translationalen und klinischen Studien am CeRA helfen, neue Erkenntnisse zu den Fortpflanzungsfunktionen zu generieren und Patienteninnen und Patienten eine optimale, auf den aktuellsten Forschungsergebnissen basierende Therapie zu gewähren. Forschende sowie Ärztinnen und Ärzte vereinen bei uns ihr multidisziplinäres Fachwissen aus den Gebieten der Reproduktionsmedizin/biologie, Physik, Chemie, Physiologie, Gynäkologie, Andrologie, Humangenetik, und Stammzellforschung untersuchen gemeinsam in multidisziplinären Projektteams die grundlegenden Prinzipien der Befruchtung.

Darüber hinaus wird in translationalen und klinischen Studien die Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen, die Aufrechterhaltung der reproduktiven Funktion sowie die Herstellung von Körper- und Keimzellen für therapeutische Zwecke untersucht. Das CeRA besteht aus dem Institut für Reproduktions- und Regenerationsbiologie und der Klinik für Andrologie.

Organisationsstruktur

Die besondere Organisationsstruktur unseres Centrums. 

> Mehr Informationen zu der Forschung am CeRA gibt's bei einem Klick auf die unterschiedlichen Bildbereiche!

Ein Blick hinter die Kulissen!

Egal ob für Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler oder Ärztinnen und Ärzte, im CeRA dreht sich alles um die Reproduktion. 

Ausgestattet mit einer Actionkamera nehmen die Kolleginnen und Kollegen Sie mit ins Labor oder Behandlungszimmer und geben einen spontanen Einblick in den Alltag am CeRA.

Junge Forschung im Fokus Preisträger 2024: CatSper – Aktenzeichen XY gelöst

Bei unerklärlicher männlicher Unfruchtbarkeit liegt oft eine CatSper-bedingte Unfruchtbarkeit vor. Eine Früherkennung minimiert das Risiko für die Partnerin durch eine gezielte Auswahl assistierter Reproduktionsmethoden und maximiert die Erfolgschancen. Der CatSper-Test wurde am CeRA optimiert und zu einem CE-zertifizierten In-vitro-Diagnostikum entwickelt.