CeRA

> Mehr Informationen zu der Forschung am CeRA gibt's bei einem Klick auf die unterschiedlichen Bildbereiche!

Institut für Reproduktions- und Regenerationsbiologie

Direktor: Prof. Dr. rer. nat. Stefan Schlatt
Stellvertreterin: PD Dr. rer. nat. Nina Neuhaus

In fachübergreifenden Teams von Wissenschaftlern*innen aus Bereichen der Biologie, Chemie und Physik betreiben wir Grundlagenforschung mit dem Ziel, die Physiologie der Befruchtung und die Regeneration bestimmter Gewebe und Zellen zu entschlüsseln. Wir untersuchen die Funktion von testikulären Stamm- und Keimzellen, die Regulation der Spermatogenese, die Spermienphysiologie sowie die Embryonalentwicklung. In enger Zusammenarbeit mit Ärzten*innen forschen wir in translationalen und klinischen Projekten außerdem zu Bereichen der Reproduktionsendokrinologie, männlichen Fruchtbarkeitsstörungen und Andrologie.

Abteilung für klinische und operative Andrologie

Chefärztin: Prof. Dr. med. Sabine Kliesch
 

Als Ärzte und Ärztinnen ergänzen wir die grundlagenorientierte Forschung der Wissenschaftler*innen aus dem Institut für Reproduktions- und Regenerationsbiologie in translationalen und klinischen Projekten und Studien. Mit unserer Forschung verfolgen wir das Ziel, die Diagnose und Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit zu verbessern, die reproduktive Funktion zu erhalten und zu optimieren, die Verfahren der assistierten Reproduktion zu verbessern sowie eine Verwendung von Keimzellen zu therapeutischen Zwecken zu ermöglichen.


 

 

 

 

 

Klinische Forschungsgruppe (KFO) 326

Male Germ Cells: From genes to function (CRU)

Sprecher: Prof. Dr. Jörg Gromoll
Wissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. Frank Tüttelmann

Die KFO erforscht in translationalen Projekten die Funktion männlicher Keimzellen auf der genetischen, epigenetischen und molekularen Ebene, um das genetisch und klinisch heterogene Krankheitsbild der männlichen Unfruchtbarkeit besser beschreiben und verstehen zu können. Dabei wird die Vision verfolgt, die Unfruchtbarkeit männlicher Patienten umfassend beschreiben und spezifische Ursachen feststellen zu können, sodass individuelle Behandlungen ermöglicht werden. Wissenschaftler*innen aus dem CeRA sind an mehreren Projekten der KFO beteiligt und ebenso prägt die KFO die Forschung im CeRA.

CRU Homepage