Direktor des Instituts

FOR2107

Das Ziel der FOR2107-Studie ist die Erforschung neu entdeckter und bereits epidemiologisch validierter Risikofaktoren und der neurobiologischen Determinanten auf den Krankheitsverlauf affektiver und psychotischer Störungen. Langfristig wird die Bildung neuer Subgruppierungen homogener Patienten basierend auf biologischen, kognitiven und psychopathologischen, longituinalen Daten (neue "Biotypen") angestrebt (https://for2107.de). Mehr Informationen.
SFB-TRR 58

An dem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten standortübergreifenden Sonderforschungsbereich zu Furcht, Angst und Angsterkrankungen (SFB/Transregio 58) sind wir mit zwei Studien beteiligt. Während in der Z02-Studie (Z02 – Angststudie) eine große Stichprobe von Personen ohne psychische Erkrankungen untersucht wird, werden in der C09-Studie Personen mit Spinnenangst beforscht. Mehr Informationen.
AG Präventions- und Interventionsforschung

Das Ziel unseres Forschungsschwerpunktes ist die Erforschung von Störungsverläufen über mehrere Jahre hinweg sowie von neurobiologischen Wirkfaktoren spezifischer Interventionen wie Psychotherapie, Elektrokonvulsionstherapie und Pharmakotherapie. Mehr Informationen.
Machine learning

Das Medical Machine Learning Lab entwickelt und verwendet Verfahren des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz, um im Rahmen einer personalisierten Psychiatrie prognostische Modelle psychischer Störungen zur Diagnoseunterstützung, Therapieauswahl und Verlaufsvorhersage zu entwickeln. Mehr Informationen.
Imaging Genetics

TIP-Studie

Ziel der Studie ist die transdiagnostische Erforschung der neurobiologischen Grundlagen der Emotionsverarbeitung sowie die (Weiter-)Entwicklung psychotherapeutischer Interventionen bei Menschen mit Depression und/oder Angsterkrankungen. Mehr Informationen.
SEED 11/18

Individuelle Risikoprofile und personalisierte Verlaufsprädiktion affektiver Erkrankungen. Mehr Informationen.
Langzeitverläufe affektiver Erkrankungen

Das Projekt untersucht das Zusammenwirken von strukturellen und funktionellen Veränderungen des Gehirns und dem klinischen Verlauf affektiver Erkrankungen. Mehr Informationen.
AG Neuroplasticity

The Junior Research Group “Neuroplasticity and Neuromodulation” investigates the role of structural connectivity (“Connectomics”) alterations in affective disorders. More.
CIPAS
Psychotische Erkrankungen gehören zu den drei kostenintensivsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems in Europa und sind mit einem hohen persönlichen Leiden der Betroffenen und deren Familien verbunden. Trotz hoher klinischer Relevanz sind Ätiologie und neurobiologische Grundlagen psychotischer Erkrankungen bisher nicht hinreichend verstanden. Mehr Informationen