Neuromodulation & Neuroplasticity

Die Arbeitsgruppe „Neuroplasticity & Neuromodulation“ erforscht die Rolle von Veränderungen des sogennanten Connectomes, das heißt, des Netzwerkes des Gehirns, bei affektiven Erkrankungen. Dabei untersuchen wir sowohl die strukturellen (also die Fasertrakte der weißen Substanz zwischen den Hirnregionen) wie auch die funktionellen Verbindungen (also die gemeinsame Aktivität von Hirnregionen) dieses Netzwerkes. In unseren Forschungsprojekten sind wir daran interessiert, wie die Veränderungen dieser Hirnnetzwerke, die bei affektiven Erkrankungen auftreten, durch neuromodulatorische Behandlungen, insbesondere der Transkraniellen Magnetstimulation, beeinflusst werden können und inwieweit dies zu einer Verbesserung der Krankheitssymptome führen kann.

Leitung:

Prof. Dr. Jonathan Repple

Mitarbeitende:

Marius Gruber, M. Sc.
Marco Mauritz, M. Sc.