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Höchstes Lob auch für 14 Medizin-Absolventen: WWU-Rektorat zeichnet „Summa-cum-laude“-Promovenden aus

Rektor Prof. Johannes Wessels und Prorektorin Prof. Maike Tietjens (vorne rechts) zeichneten die Autoren der besten Doktorarbeiten der WWU aus (Foto: WWU/P. Leßmann)

Münster (upm) - Das Rektorat der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster hat die besten Doktorarbeiten des Jahres 2022 ausgezeichnet. 105 Nachwuchswissenschaftler – darunter 14 aus der Medizin - erhielten in diesem Jahr für ihre Dissertation das bestmögliche Prädikat „summa cum laude“ - sie wurden „mit höchstem Lob“ bedacht. „Nach den vergangenen zwei herausfordernden Pandemiejahren sind wir sehr stolz darauf, eine solch große Zahl herausragender Absolventinnen und Absolventen ehren zu können“, betonte Rektor Prof. Johannes Wessels. „Die Förderung exzellenter junger Talente ist der WWU ein wichtiges Anliegen – und das in ihrer gesamten Fächerbreite.“

Den Absolventen zu Ehren hatte das Rektorat zu einem Empfang ins Hörsaalgebäude eingeladen. Für die musikalische Begleitung sorgten Studierende der WWU-Musikhochschule. Zudem hielt Prof. Simon Lux, einer von drei Leitern der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle sowie Lehrstuhlinhaber für Angewandte Elektrochemische Energiespeichertechnik und Wirtschaftschemie an der WWU Münster, den Festvortrag mit dem Titel „Herausforderungen der Energiespeicherung in der Zukunft“. Aus der Medizinischen Fakultät zeichneten Johannes Wessels und die Prorektorin für akademische Karriereentwicklung und Diversity, Prof. Maike Tietjens, zeichneten 14 Absolventinnen und Absolventen aus: Laurens Bleß, Eva Bollmann, Frederike Butz, Alexander Englisch, Christoph Herbert Kittl, Longlong Liu, Marius Ludwig, Lars Masanneck, Philipp Mathmann, Irina Osiaevi, Moritz Reese, Julia Sattelberger, Jonas Terlau und Jens Wermers.

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