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„Ich wusste schon als Kind, dass ich Wissenschaftlerin werden möchte“: Lydia Sorokin über ihre Arbeit in der Forschung

Münster – Vor allem der „extrazellulären Matrix“ gehört ihr berufliches Interesse: Die Biochemikerin Lydia Sorokin leitet das Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie der Medizinischen Fakultät, war Sprecherin des Exzellenzclusters „Cells in Motion“ und ist in selber Funktion auch für den Nachfolgeverbund CIMIC tätig. Letzterer hat die Professorin jetzt zu ihrer Arbeit interviewt, aber auch zu den Handicaps durch Corona und dazu, woher ihre Liebe zur Natur rührt.

Das komplette Interview lesen Sie auf der CIMIC-Website.

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