Durchgeführt von: Translationale Psychiatrie

In Kooperation mit: Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg

Laufzeit: Seit 2015 

Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DA 1151/6-1: 66.400 €)

Das Zentralprojekt 2 (CP2) ist das administrative und koordinierende Kernprojekt dieser FOR. Die wesentlichen Ziele bestehen in der Verwaltung und Koordinierung sowie der Organisation von Zusammenkünften und der Öffentlichkeitsarbeit. CP2 stimmt die Verwaltungsabläufe zwischen der Universitätsverwaltung, der DFG, den Klinikverwaltungen, den externen Kooperationspartnern, wie z.B. den kooperierenden regionalen Krankenhäusern, dem CP1 und den WPs1-6 ab. Die finanziellen Transaktionen und Einstellungen von Personal werden von CP2 begleitet. CP2 wird Gerok-Stellen zuweisen. Weiterhin wird CP2 regelmäßige Zusammenkünfte und Konferenzen organisieren. Projektleiter, Mitarbeiter und Nachwuchsforscher werden sich während der gesamten Projektdauer monatlich treffen. CP2 wird einmal jährlich eine Klausurtagung organisieren. Ein größeres Symposium zu Themen der FOR wird jährlich mit nationalen und internationalen Gästen abgehalten. Die öffentliche Wahrnehmung der FOR und ein Transfer von Forschungsergebnissen wird durch CP2 gewährleistet, indem ein einheitliches Auftreten (corporate design) etabliert wird, eine Webseite eingerichtet und gewartet wird sowie Pressekontakte hergestellt werden, um die Forschungsergebnisse einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Wichtigste Veröffentlichungen:

• Kircher, T., Wöhr, M., Nenadic, I., Schwartzing, R., Schratt, G., Alferink, J., et al. Neurobiology of major psychoses: a translational perspective on brain structure and function – the FOR2107 consortium. Eur. Arch. Psychiatry Clin. Neurosci., 269(8), 949-962. DOI: 10.1007/s00406-018-0943-x
• Vogelbacher, C., Möbius, T.W.D., Sommer, J., Schuster, V., Dannlowski, U., Kircher, T., et al. The Marburg-Münster Affective Disorders Cohort Study (MACS): A quality assurance protocol for MR neuroimaging data. Neuroimage, 172, 450-460. DOI: 10.1016/j.neuroimage.2018.01.079