Das Literaturverzeichnis muss einheitlich formatiert sein, so wie es für jede Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift erwartet wird.
Der Promotionsausschuss empfiehlt, sich an den unten aufgeführten Formatvorgaben zu orientieren. Die Einheitlichkeit im Format betrifft z.B. Abkürzungen der Zeitschriftennamen (immer abgekürzt), Groß-/Kleinschreibung im Titel (keine "englische Überschrift" sondern immer bis auf den Anfangsbuchstaben und Eigennamen klein geschrieben), komplette Angaben (Jahr, Band, Seitenzahl), keine Angabe der Ausgabe, einheitliche Interpunktion.
Es müssen alle Autorennamen aufgeführt werden.
a. Beispiele für Zeitschriftenveröffentlichungen:
Kronenbitter A, Funk F, Hackert K, Gorreßen S, Glaser D, Boknik P, Poschmann G, Stühler K, Isić M, Krüger M, Schmitt JP (2018) Impaired Ca2+ cycling of nonischemic myocytes contributes to sarcomere dysfunction early after myocardial infarction. J Mol Cell Cardiol 119: 28-39. doi: 10.1016/j.yjmcc.2018.04.004.
Es sind alle Autorennamen aufzuführen. Nur bei sehr langen Autorenlisten mit mehr als 20 Namen kann der Kürzel et al. verwendet werden:
Wood AM, Kaptoge S, Butterworth AS et al. (2018) Risk thresholds for alcohol consumption: combined analysis of individual-participant data for 599 912 current drinkers in 83 prospective studies. Lancet 391: 1513-1523. doi: 10.1016/S0140-6736(18)30134-X.
b. Beispiel für Monografien
South J, Blass B (2001) The future of modern genomics. Blackwell, London
c. Beispiel für Buchkapitel
Brown B, Aaron M (2001) The politics of nature. In: Smith J (Hrsg.) The rise of modern genomics, 3. Aufl., Wiley, New York, S. 230-257
d. Online-Dokumente
Mustermann A (2018) [Titel des entsprechenden Dokuments]. In: ...., [Herausgeber], www....., heruntergeladen am [Datum]
Wichtiger Hinweis: Verlassen Sie sich nicht blind auf Ihre Literaturverwaltungsprogramme. Diese sind alles andere als fehlerfrei. Die "manuelle" Kontrolle ist unerlässlich.