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Engagement für schwerhörige Kinder und Jugendliche: Universitätsmedaille für Hörgeräteakustiker Rainer Trunt
Münster (mfm/mk) – Rainer Trunt, Hörgeräteakustikermeister aus Münster, kümmert sich schon über 30 Jahre um die Belange vor allem schwerhöriger Kinder und Jugendlicher. Im Zuge dessen unterstützt er kontinuierlich die Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie am Universitätsklinikum Münster - und erhielt dafür nun die Universitätsmedaille der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU).
Rainer Trunt engagiert sich seit Jahren neben seiner unternehmerischen Tätigkeit für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche in Münster. So entwickelte er spezielle Hörhilfen für Kinder mit Fehlbildungen von Ohrmuschel und Gehörgang. 1986 erhielt er den Innovationspreis der Stadt Münster für individuell angepasste Hörgeräte. Außerdem gründete er das branchenweit erste Hörgerätegeschäft ausschließlich für schwerhörige Kinder und Jugendliche.
Dabei kooperierte Trunt häufig mit der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie des Universitätsklinikums Münster, deren Direktorin Prof. Antoinette am Zehnhoff-Dinnesen daher auch die Laudatio bei der festlichen Verleihung der Medaille hielt. Aus der Verbindung entstand beispielsweise ein Forschungsprojekt zur integrierten Hörgeräteversorgung bei Säuglingen und Kleinkindern in der klinischen Praxis. „Immer, wenn wir in der Klinik besondere Problemfälle hatten, durften wir Herrn Trunt ansprechen“, beschreibt am Zehnhoff-Dinnesen diese besondere Kooperation. Rainer Trunt habe auch den Aufbau der Hörscreeningzentrale für Westfalen-Lippe am UKM maßgeblich unterstützt, heißt es in der Laudatio.
Er trage somit seit Jahren aktiv dazu bei, dass schwerhörigen Kindern in und um Münster geholfen wird – und sei damit ein würdiger Preisträger der Universitätsmedaille, die für besondere Verdienste um die WWU verliehen wird. Seit Stiftung der Auszeichnung 1966 ist Trunt erst deren achter Träger.
Rainer Trunt engagiert sich seit Jahren neben seiner unternehmerischen Tätigkeit für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche in Münster. So entwickelte er spezielle Hörhilfen für Kinder mit Fehlbildungen von Ohrmuschel und Gehörgang. 1986 erhielt er den Innovationspreis der Stadt Münster für individuell angepasste Hörgeräte. Außerdem gründete er das branchenweit erste Hörgerätegeschäft ausschließlich für schwerhörige Kinder und Jugendliche.
Dabei kooperierte Trunt häufig mit der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie des Universitätsklinikums Münster, deren Direktorin Prof. Antoinette am Zehnhoff-Dinnesen daher auch die Laudatio bei der festlichen Verleihung der Medaille hielt. Aus der Verbindung entstand beispielsweise ein Forschungsprojekt zur integrierten Hörgeräteversorgung bei Säuglingen und Kleinkindern in der klinischen Praxis. „Immer, wenn wir in der Klinik besondere Problemfälle hatten, durften wir Herrn Trunt ansprechen“, beschreibt am Zehnhoff-Dinnesen diese besondere Kooperation. Rainer Trunt habe auch den Aufbau der Hörscreeningzentrale für Westfalen-Lippe am UKM maßgeblich unterstützt, heißt es in der Laudatio.
Er trage somit seit Jahren aktiv dazu bei, dass schwerhörigen Kindern in und um Münster geholfen wird – und sei damit ein würdiger Preisträger der Universitätsmedaille, die für besondere Verdienste um die WWU verliehen wird. Seit Stiftung der Auszeichnung 1966 ist Trunt erst deren achter Träger.