Internationale Soforthilfe - Eine Gratwanderung: Begleitende Vorlesungsreihe zum 1. Münsteraner Kongress zur Humanitären Hilfe

Im 1. Münsterschen Kongress zur Humanitären Hilfe am 20. Mai 2011 steht die praktische Arbeit der internationalen Hilfsorganisationen im Mittelpunkt. Wie verhalten sie sich, wenn Menschenrecht und Völkerrecht miteinander in Konflikt geraten?

Im geschichtsträchtigen Rathaus des Westfälischen Friedens in Münster werden eine Vielzahl namhafter Gäste die Fragen aus  unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und darüber diskutieren, ob man möglicherweise von einem Ende der Ära des "Westfälischen Systems" sprechen muss.

Im Vorfeld des Kongress wird es eine begleitende Vorlesungsreihe geben, die den Einstieg in das Thema und eine Beteiligung an der Diskussion erleichtern soll. Sie richtet sich ausdrücklich an Studierende aller Fachbereiche und die interessierte
Öffentlichkeit!

Heute sprechen Prof. Gardemann über "Organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen in der Praxis der internationalen Soforthilfe" und PD Dr. Hanschel über "Die Humanitäre Intervention im Völkerrecht - Chancen und Grenzen im Lichte aktueller Herausforderungen der Staatengemeinschaft"

Ort: Schloss, Schlossplatz 2, Hörsaal S1
Beginn: jeweils 18 Uhr c.t.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung sowie Vorkenntnisse sind für eine Teilnahme an der Vorlesungsreihe nicht erforderlich.
Alle Interessierten sind herzlich Willkommen!



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