Termin
Domagk-Jahr 2014: Fotoausstellung 24 Stunden Domagkstraße"
Das Poster zur Ausstellung zeigt die für eine Operation vorbereitete Hand eines Patienten, eine Fotografie aus der Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
„24 Stunden Domagkstraße“
Fotoausstellung
Bevor Hermann Dornhege 2003 die Professur für Fotografie am Fachbereich Design der Fachhochschule Münster übernahm, war er als Redaktionsfotograf für das „Frankfurter Allgemeine Magazin“ und international als Reportage-Fotograf tätig.
Für das Domagk-Jahr 2014 gibt er in einer Langzeitbeobachtung Einblicke in die Arbeit und den Alltag der verschiedenen medizinischen Einrichtungen entlang der Domagkstraße. So unspektakulär, wie diese Straße auf den ersten Blick erscheint, so interessant und überraschend sind die verschiedenen Arbeitsfelder, die normalerweise hinter den Backsteinfassaden vor den Blicken der Passanten verborgen sind. Dichtgedrängt und vielfältig, auf wenigen hundert Metern: Forschung, Lehre, Diagnostik, Behandlung.
Dornhege arbeitet nicht mit spektakulären Motiven, sondern mit stillen Beobachtungen und vorsichtigen Annäherungen auf den zweiten Blick, der subjektiv die intensive Arbeit und die menschlichen und persönlichen Momente zeigt. Bewusst verzichtet er hier auf die gängigen Zuordnungen zu klassischen fotografischen Genres wie „Dokumentation“, „Reportage“ oder „künstlerische Fotografie“. Er entwickelt eine eigene Bildsprache, die zum Ziel hat, die Besonderheit und Einzigartigkeit der wissenschaftlichen Kompetenz sichtbar zu machen, um den Betrachter die Möglichkeit zu geben, hinter die Fassaden zu schauen.
24 Stunden Domagkstraße
Fotografien von Hermann Dornhege
Ausstellung vom 30. 10. bis 26. 11. 2014
in der „Galerie 04“
Universitätsklinikum Münster
Zentralklinikum, Ebene 04 West (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude: A1; ehemals: Albert-Schweitzer-Straße 33), 48149 Münster
Diese Veranstaltung ist Teil des „Domagk-Jahres 2014“. Mehr zu dieser Gedenkreihe erfahren Sie hier.
Fotoausstellung
Bevor Hermann Dornhege 2003 die Professur für Fotografie am Fachbereich Design der Fachhochschule Münster übernahm, war er als Redaktionsfotograf für das „Frankfurter Allgemeine Magazin“ und international als Reportage-Fotograf tätig.
Für das Domagk-Jahr 2014 gibt er in einer Langzeitbeobachtung Einblicke in die Arbeit und den Alltag der verschiedenen medizinischen Einrichtungen entlang der Domagkstraße. So unspektakulär, wie diese Straße auf den ersten Blick erscheint, so interessant und überraschend sind die verschiedenen Arbeitsfelder, die normalerweise hinter den Backsteinfassaden vor den Blicken der Passanten verborgen sind. Dichtgedrängt und vielfältig, auf wenigen hundert Metern: Forschung, Lehre, Diagnostik, Behandlung.
Dornhege arbeitet nicht mit spektakulären Motiven, sondern mit stillen Beobachtungen und vorsichtigen Annäherungen auf den zweiten Blick, der subjektiv die intensive Arbeit und die menschlichen und persönlichen Momente zeigt. Bewusst verzichtet er hier auf die gängigen Zuordnungen zu klassischen fotografischen Genres wie „Dokumentation“, „Reportage“ oder „künstlerische Fotografie“. Er entwickelt eine eigene Bildsprache, die zum Ziel hat, die Besonderheit und Einzigartigkeit der wissenschaftlichen Kompetenz sichtbar zu machen, um den Betrachter die Möglichkeit zu geben, hinter die Fassaden zu schauen.
24 Stunden Domagkstraße
Fotografien von Hermann Dornhege
Ausstellung vom 30. 10. bis 26. 11. 2014
in der „Galerie 04“
Universitätsklinikum Münster
Zentralklinikum, Ebene 04 West (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude: A1; ehemals: Albert-Schweitzer-Straße 33), 48149 Münster
Diese Veranstaltung ist Teil des „Domagk-Jahres 2014“. Mehr zu dieser Gedenkreihe erfahren Sie hier.
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