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Universität mit „Schwarmintelligenz“: Preise für Prof. Helge Karch und Dr. Paola Koenen beim WWU-Neujahrsempfang

Rektorin Prof. Ursula Nelles (vorne, 2.v.r.) mit den Preisträgern, darunter auch Prof. Helge Karch (vorne, l.) und Paola Koenen (zweite Reihe, r.) (Foto: WWU/Grewer)

Münster – Auch eine große Universität wie die WWU Münster funktioniere nach dem Prinzip der „Schwarmintelligenz“, so Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles beim Neujahrsempfang der Hochschule am vergangenen Freitag: Deren großartige Leistungen beruhten einzig und allein auf dem Fleiß und dem Engagement jeder Einzelnen. Dass auch die Medizin einiges an Intelligenz in diesen „Schwarm“ einbringt, belegen die auf während der Veranstaltung verliehenen Preise: Prof. Helge Karch, Direktor des Instituts für Hygiene der Medizinischen Fakultät, erhielt den mit 30.000 Euro dotierten Forschungspreis 2012 der WWU. Und einer von fünf Dissertationspreisen ging an Dr. Paolo Koenen.
Die Nachwuchswissenschaftlerin konnte sich im November vergangenen Jahres bereits über den Dissertationspreis der Medizinischen Fakultät freuen (Bericht mit Video hier). Karchs große Verdienste bei der Erforschung und Eindämmung des EHEC-Ausbruchs datieren von 2011, der Forschungspreis wird aber – im Wechsel mit dem Lehrpreis - nur zweijährig verliehen.

Pressemitteilung der WWU zum Neujahrsempfang

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