Querdenker ausgezeichnet: Dr. Andreas Schulte-Mecklenbeck erhält Oppenheim-Förderpreis zur Erforschung der Multiplen Sklerose

Prof. Sven Meuth (2.v.r., Kuratorium) sowie Dipl. med. Anne-Kathrin Adloff (l.) und Dr. Heinke Schieb (r., beide: Novartis) überreichten Dr. Andreas Schulte-Mecklenbeck und Dr. Hanna Zimmermann in Berlin den Oppenheim-Förderpreis (Foto: DGN)

Münster (mfm/tb) – Viele Wege führen nach Rom – und viele Forschungsansätze führen Schritt für Schritt zu einem besseren Verständnis der komplexen neurologischen Erkrankung Multiplen Sklerose (MS). Unterschiedliche interdisziplinäre Herangehensweisen helfen, die Rätsel zu lösen, die die „Krankheit mit den 1.000 Gesichtern“ nach wie vor aufgibt. Dabei ist ein steter wissenschaftlicher Austausch nötig, um das Wissen über die MS zu vervollständigen. Anlässlich der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Berlin verlieh Novartis bereits zum 9. Mal den Oppenheim-Förderpreis für Multiple Sklerose. Das Preisgeld von insgesamt 100.000 Euro fördert zu gleichen Teilen die Projekte von Dr. Andreas Schulte-Mecklenbeck von der Arbeitsgruppe Groß der Klinik für Neurologie mit ITN in Münster  sowie von Dr. Hanna Zimmermann von der Charité Berlin. Mehr . . .