Prof. Reinhard Hildebrand erhält den Meckel-Preis 2013
Univ-Prof. em. Dr. med. Reinhard Hildebrand ist vom Förderverein Meckelsche Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der Meckel-Preis 2013 verliehen worden. Er erhält die Auszeichnung, wie es in der Begründung zur Preisverleihung heißt, für seine Monographien zu der von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz getragenen Soemmerring-Edition. Sie seien beispielhaft für die medizin- bzw. anatomie-historische Aufarbeitung des wissenschaftlichen Werkes von Samuel Thomas Soemmerring (1755-1830), einem der bedeutendsten Naturgelehrten der Goethe-Zeit, und stellten auch für die wissenschaftliche Bearbeitung und Bewahrung der Meckelschen Sammlungen eine unentbehrliche Basis dar.
Die Meckelschen Sammlungen bilden die Grundlage der Anatomischen Sammlungen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die vor allem von Philipp Friedrich Theodor Meckel (1755-1803) und seinem Sohn Johann Friedrich Meckel d. Jüng. (1781-1833) zusammengetragene und hergerichtete Sammlung human- und vergleichend-anatomischer sowie teratologischer Präparate umfasste 12 000 Exponate, von denen Tausende bis heute die Zeiten überdauert haben. Die Meckelschen Sammlungen mit ihren Präparaten von unschätzbarem Wert zählen zu den bedeutendsten und umfangreichsten ihrer Art. Sie dienen auch heute noch der Lehre und Forschung und ziehen Wissenschaftler und interessierte Besucher aus dem In- und Ausland an.
Die Meckelschen Sammlungen bilden die Grundlage der Anatomischen Sammlungen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die vor allem von Philipp Friedrich Theodor Meckel (1755-1803) und seinem Sohn Johann Friedrich Meckel d. Jüng. (1781-1833) zusammengetragene und hergerichtete Sammlung human- und vergleichend-anatomischer sowie teratologischer Präparate umfasste 12 000 Exponate, von denen Tausende bis heute die Zeiten überdauert haben. Die Meckelschen Sammlungen mit ihren Präparaten von unschätzbarem Wert zählen zu den bedeutendsten und umfangreichsten ihrer Art. Sie dienen auch heute noch der Lehre und Forschung und ziehen Wissenschaftler und interessierte Besucher aus dem In- und Ausland an.
