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Baumaßnahmen und weitere Gesprächspunkte: NRW-Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen besucht münstersche Universitätsmedizin

Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen beim Rundgang durch das Zentralklinikum des UKM mit (v.l.) Prof. Sven Meuth, Prof. Martin Schulze Schwienhorst, Prof. Robert Nitsch, Dr. Christoph Hoppenheit, Thomas van den Hooven, Prof. Hermann-Joseph Pavenstädt und Prof. Alexander Mellmann (Foto: ka)

Münster - NRW-Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen war am Freitag (20.04.) am Universitätsklinikum Münster (UKM) zu Gast, um sich einen Überblick über den Medizin- und Forschungsstandort Münster zu verschaffen. Bei einem Rundgang war die Krankenversorgung, im Speziellen die Besonderheit der Universitätsmedizin, ebenso Thema wie die Bedeutung der Forschung und der daraus resultierende Mehrwert für den Patienten am Beispiel der Krebsmedizin. Dritter Schwerpunkt des mehr als zweistündigen Besuchs war der „Pakt für das UKM“, der alle aus Sicht der münsterschen Universitätsmedizin notwendigen infrastrukturellen Maßnahmen auf dem Campus bis zum Jahr 2027 umfasst. Rede und Antwort standen der Ministerin neben dem Vorstand des UKM um Prof.  Robert Nitsch, Dr. Christoph Hoppenheit und Pflegedirektor Thomas van den Hooven auch der Prodekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Sven Meuth, sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Martin Schulze Schwienhorst sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Krankenversorgung und Forschung.