DFG unterstützt Forschungsvorhaben zur molekularen Analyse von Sperma

Prof. Stefan Schlatt (Foto: WWU/E. Wibberg)

Eine Forschungsgruppe unter der Leitung von Professor Stefan Schlatt, Direktor des Centrums für Reproduktionsmedizin und Andrologie (CeRA) an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster, hat sich zum Ziel gesetzt, sich den Problemen der Spermienphysiologie zu widmen. Hierfür hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eine Förderung von über 440.000 Euro für einen Zeitraum von drei Jahren bewilligt. Zusätzlich beteiligt sich die Medizinische Fakultät der Universität mit einem Großgerät im Wert von 100.000 Euro an dem Projekt, das nach der Genehmigung durch die Ethikkommission nun startet. Dies könnte möglicherweise zu einem besseren Verständnis der Spermienphysiologie beitragen und somit die Diagnose von Unfruchtbarkeit bei Männern in Zukunft erleichtern. 

Den gesamten Artikel können Sie hier lesen.