Nationales Netzwerk der Universitätsmedizin zu COVID-19


Die Corona Pandemie ist eine große Herausforderung für die Gesellschaft, das Gesundheitssystem und die Wirtschaft. Um die Forschung rund um das Covid-19 Virus und die damit verbundenen Erkrankungen, Risikofaktoren und Therapien zu forcieren, wurde das "Nationale Netzwerk der Universitätsmedizin zu COVID-19" (Netzwerk Universitätsmedizin) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ins Leben gerufen.
Im Rahmen dieses nationalen Netzwerkes wurde als dezentraler Knotenpunkt die Corona Task Force an der Universitätsmedizin Münster gebildet, welche seit Beginn 2022 als Lokale Stabsstelle (LokS) weitergeführt wird.
Die lokale Stabstelle übernimmt die Management- und Koordinationsaufgaben. Sie ist verantwortlich für die Interaktion mit Partnern in der medizinischen Versorgung, Forschung, öffentlichen Einrichtungen und der Politik. Hierdurch wird die Kommunikation von Informationen innerhalb des Netzwerks sowie mit externen Partnern und der Öffentlichkeit sichergestellt.
Weiterhin wurden im Rahmen des Nationalen Netzwerks Universitätsmedizin Forschungsprojekte und Infrastrukturen initiiert, an denen auch Forscher am Standort Münster beteiligt sind. Die Lokale Stabsstelle unterstützt die eingebundenen Wissenschaftler*innen und Ärzt*innen bei der Organisation der wissenschaftlichen Projekte.