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Neustart mit Kontinuität: Dekanat der Medizinischen Fakultät komplett
Münster (mfm/tb) – Drei neue und drei bereits bekannte Gesichter: So stellt sich das neue Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Münster nach der gestrigen Sitzung des Fachbereichsrates dar. Nachdem im Dezember bereits der Pharmakologe Prof. Wilhelm Schmitz zum neuen – erstmals hauptamtlichen – Dekan der Medizin gewählt worden war, hatte dieser dem Gremium seine Vorschläge für die Besetzung der einzelnen Ressorts präsentiert. Nachdem der Fachbereichsrat dieser Liste zugestimmt hat, ist die neue Führungsriege der Fakultät nun komplett.
Stellvertreter von Schmitz ist Prof. Peter Wieacker, Leiter des Institutes für Humangenetik, der künftig für die Forschung sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs zuständig ist und in dieser Funktion Prof. Alexander Schmidt ablöst. Den zweiten originären Bereich der Fakultät, die Lehre, veranwortet als Studiendekan wie bisher Dr. Bernhard Marschall, Geschäftsführer des IfAS-Institutes. Als neue Prodekanin für Struktur und Entwicklung und damit Nachfolgerin von Prof. Eberhard Schlatter wurde die Leiterin des Institutes für Rechtsmedizin, Prof. Heidi Pfeiffer, bestellt. Mit ihr rückt nach mehreren Jahren Unterbrechung erstmals wieder eine Frau in die Leitungsebene der Fakultät ein.
Den im Hinblick auf die kommenden Großprojekte neu geschaffenen Bereich Bau und Bauplanung übernimmt Prof. Peter Preusser, der bereits dem vorherigen Dekanat angehörte. Letzteres gilt auch für Prof. Ludger Figgener, der als Beauftragter für die Zahnmedizin weiterhin die Belange dieses Faches im Dekanat vertreten wird. Die Amtszeit der Prodekane beträgt wie die von Prof. Schmitz vier Jahre.
Mit dem jetzt abgeschlossenen Führungswechsel gebe es „ein ideales Team, um die großen Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern“, so der Dekan. Als besonderen Schwerpunkt seiner Tätigkeit hatte er schon anlässlich seiner Wahl die weitere Profilierung der Fakultät in deren Forschungsschwerpunkten angekündigt. Ein interdisziplinär besetztes „Scientific Advisory Board“, das dem Dekanat als Kompetenzteam in Forschungsfragen beratend zur Seite stehen soll, ist bereits gegründet. Die verstärkte Hinwendung zur Forschung bedeute im Gegenzug aber keineswegs eine Vernachlässigung von Lehre und Studium: „Hier sind wir durch Innovationen wie dem Studienhospital bestens aufgestellt und sollten den eingeschlagenen Kurs weiter verfolgen“, stellt Schmitz klar.
Stellvertreter von Schmitz ist Prof. Peter Wieacker, Leiter des Institutes für Humangenetik, der künftig für die Forschung sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs zuständig ist und in dieser Funktion Prof. Alexander Schmidt ablöst. Den zweiten originären Bereich der Fakultät, die Lehre, veranwortet als Studiendekan wie bisher Dr. Bernhard Marschall, Geschäftsführer des IfAS-Institutes. Als neue Prodekanin für Struktur und Entwicklung und damit Nachfolgerin von Prof. Eberhard Schlatter wurde die Leiterin des Institutes für Rechtsmedizin, Prof. Heidi Pfeiffer, bestellt. Mit ihr rückt nach mehreren Jahren Unterbrechung erstmals wieder eine Frau in die Leitungsebene der Fakultät ein.
Den im Hinblick auf die kommenden Großprojekte neu geschaffenen Bereich Bau und Bauplanung übernimmt Prof. Peter Preusser, der bereits dem vorherigen Dekanat angehörte. Letzteres gilt auch für Prof. Ludger Figgener, der als Beauftragter für die Zahnmedizin weiterhin die Belange dieses Faches im Dekanat vertreten wird. Die Amtszeit der Prodekane beträgt wie die von Prof. Schmitz vier Jahre.
Mit dem jetzt abgeschlossenen Führungswechsel gebe es „ein ideales Team, um die großen Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern“, so der Dekan. Als besonderen Schwerpunkt seiner Tätigkeit hatte er schon anlässlich seiner Wahl die weitere Profilierung der Fakultät in deren Forschungsschwerpunkten angekündigt. Ein interdisziplinär besetztes „Scientific Advisory Board“, das dem Dekanat als Kompetenzteam in Forschungsfragen beratend zur Seite stehen soll, ist bereits gegründet. Die verstärkte Hinwendung zur Forschung bedeute im Gegenzug aber keineswegs eine Vernachlässigung von Lehre und Studium: „Hier sind wir durch Innovationen wie dem Studienhospital bestens aufgestellt und sollten den eingeschlagenen Kurs weiter verfolgen“, stellt Schmitz klar.