Rektorat zeichnet zwei Projekte mit dem Transferpreis aus

© WWU - Michael Möller

Münster (upm) - Zwei herausragende Forschungsprojekte ehrt die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster in diesem Semester mit dem Transferpreis 2020/21. Eines davon: das Massenspektrometer „timsTOF fleX MALDI-2“, das in einer Kooperation zwischen Prof. Klaus Dreisewerd und Dr. Jens Soltwisch vom Institut für Hygiene in Kooperation mit der Bruker Daltonics GmbH & Co. KG aus Bremen entstanden ist und unter anderem in den Lebenswissenschaften zum Einsatz kommt. Ebenfalls prämiiert wurde das Projekt „senseBox und openSenseMap“ des Geoinformatikers Dr. Thomas Bartoschek in Kooperation mit der Berliner Futurium gGmbH. Mit dem Transferpreis würdigt die WWU besondere Leistungen von Universitätsmitgliedern beim Forschungstransfer und bei der wissenschaftlichen Kooperation mit Partnern der außeruniversitären Praxis. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird zu zwei gleichen Teilen vergeben. Über 100 Gäste nahmen am Dienstag (31. Mai) an der Feierstunde im Schloss teil.

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