Präzisionsmedizin made in Münster: Arbeitsgruppe Bäumer erhält 1,6 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium

Foto: Uni MS/E. Wibberg

Münster (mfm/nn) – Soll eine wertvolle und gleichzeitig sehr fragile Fracht sicher an ihren Bestimmungsort kommen, bedarf es dafür einer besonderen Verpackung und eines zuverlässigen Transportweges. Dieselbe Herausforderung stellt sich auch in der Anwendung von Krebstherapien, wenn die Behandelnden ein neuartiges Therapeutikum präzise in die Krebszellen einbringen wollen. Diesem Problem widmet sich eine Arbeitsgruppe um Dr. Sebastian Bäumer, Dr. Nicole Bäumer und den emeritierten Onkologen Prof. Wolfgang Berdel: Sie beschäftigt sich an der Universität Münster mit der Nutzung von siRNA-Nanoträgern als Präzisionsmedizin in der Krebstherapie -  und das mit Erfolg: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Arbeit des Teams aus seinem VIP+-Programm bis September 2026 mit 1,6 Millionen Euro.

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