MS ist nicht gleich MS: Wegweisendes Projekt zeigt: Multiple Sklerose hat auf Zellebene drei verschiedene Erscheinungsformen

Heinz Wiendl, Luisa Klotz und Andreas Schulte-Mecklenbeck von der Universität Münster führten eine hochdimensionale Durchflusszytometrie durch, um MS in noch nie dagewesenem Detail zu beschreiben. Foto: Uni MS/Wibberg

Münster (mfm/sk) - Bisher haben sich auch Experten die Multiple Sklerose (MS) vorgestellt wie ein Theaterstück. Egal, ob auf der Bühne eine Tragödie von Shakespeare gezeigt wird oder ein bayerischer Schwank: Hinter den Kulissen passiert mehr oder weniger das gleiche. Egal wie facettenreich sie nach außen hin erscheint: Der Entzündungsprozess im zentralen Nervensystem ist ähnlich. Eine bahnbrechende Studie zeigt nun: Diese Annahme ist falsch. Mehr. . .

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