Symposium „Medizinische Fakultäten in der deutschen Hochschullandschaft 1925-1965"
Das Pharmakologie-Institut, Wirkungsstätte des in der NS-Zeit verfolgten jüdischen Institutsdirektors Prof. Hermann Freud (Foto von ca. 1925)
Das Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin der Uni Münster veranstaltet ein hochkarätiges besetztes Symposium.
Es geht dabei um einen „ersten Versuch der vergleichenden Aufarbeitungder Geschichte medizinischer Fakultäten in Deutschland im Zeitraum von 1920 bis etwa 1960 mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Zeit des Nationalsozialismus und der frühen Nachkriegszeit“.
Beispiele dafür sind etwa die Vorträge "Die Heidelberger Medizinische Fakultät in Diktatur und Krieg – Brüche und Profilwandel" oder "Kampfstoff-Forschung an der ›Reichsuniversität Straßburg‹ und im KZ Natzweiler 1943-1944."
Weitere interessante Einzelheiten und Kontaktadressen finden Sie im Programm des Symposiums.
Es geht dabei um einen „ersten Versuch der vergleichenden Aufarbeitungder Geschichte medizinischer Fakultäten in Deutschland im Zeitraum von 1920 bis etwa 1960 mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Zeit des Nationalsozialismus und der frühen Nachkriegszeit“.
Beispiele dafür sind etwa die Vorträge "Die Heidelberger Medizinische Fakultät in Diktatur und Krieg – Brüche und Profilwandel" oder "Kampfstoff-Forschung an der ›Reichsuniversität Straßburg‹ und im KZ Natzweiler 1943-1944."
Weitere interessante Einzelheiten und Kontaktadressen finden Sie im Programm des Symposiums.
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medizin.fak@uni-muenster.de.