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„Wir dürfen den Mut nicht verlieren“: Medizinstudenten aus Syrien hoffen auf baldige politische Lösung

Zerstörtes Haus im syrischen Homs (Foto: Bo yaser/Wikipedia)

Münster (mfm/tb) - Eigentlich sollten sie sich auf ihr Studium konzentrieren. Eigentlich – denn die 42 syrischen Studierenden an der Universität Münster plagen derzeit ganz andere Sorgen. Mit diesen befasst sich ein Bericht in den heutigen „Westfälischen Nachrichten“. Darin berichten drei Medizinstudenten über ein Leben in Sicherheit, aber mit extremem psychischem und inzwischen auch finanziellem Druck.

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