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Wie Erkenntnisse aus der Epidemiologie helfen, das Corona-Virus besser zu verstehen: Interview mit Prof. André Karch

Prof. André Karch bei der Aufzeicnung des WWU-Podcasts (Foto: Sophie Pieper)

Münster (upm) - Seit Anfang November befindet sich Deutschland im „Lockdown light“ – sind die Einschränkungen zu leicht? André Karch, stellvertretender Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin sowie Leiter der Klinischen Epidemiologie an der Universität Münster, beurteilt in einer neuen Folge des WWU-Podcasts die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.

Zudem erklärt er, wie Erkenntnisse und Modelle aus der Epidemiologie Hinweise auf die Verbreitung des Virus geben können, welche statistischen Kennzahlen momentan wichtig sind und welche neuen Ideen wie Kontakttagebücher oder die gezielte Isolation von Risikogruppen sinnvoll sind.

Zu dem WWU-Podcast mit Prof. André Karch geht es hier.

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