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Lesen, nicht löschen: Großflächige Online-Befragung erhebt Daten zu „Geschlechteraspekten in der Lehre“
Münster (mfm/tb) – Über 2.000 Mails an ebenso viele Studierende, Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter: An der Medizinischen Fakultät ist in diesen Tagen eine große Online-Befragung angelaufen. Die Hoffnung der Absender: dass möglichst viele Empfänger die Antwort- statt die Löschtaste drücken, denn es geht um die immer wichtiger werdenden "Geschlechteraspekte in der medizinischen Ausbildung". Wie werden solche Themen wahrgenommen und wie lassen sie sich in die Lehre einbauen? Das ist Inhalt des hinter der Befragung stehenden Forschungsprojektes unter Leitung der Hirn- und Genderforscherin Prof. Bettina Pfleiderer.
Damit die Löschtaste seltener gedrückt wird als bei der täglichen Mail-Flut üblich, haben sich die Organisatoren einen Anreiz einfallen lassen: Die Teilnehmer der Befragung können bei einem Gewinnspiel mitmachen, bei dem attraktive Preise wie ein IPad und ein IPod winken. Wenn Sie also zu den Adressaten der Rundmail gehören: nicht nur überfliegen, sondern ganz lesen und dann erst drücken - auf den richtigen Button.
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es hier.
Nachtrag, 30.11.11: Die Umfrage ist abgeschlossen. Über 1.000 Studierende, 588 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und 34 Professorinnen/en, insgesamt also rund 1.600 Personen, haben daran teilgenommen. Allen Mitwirkenden herzlichen Dank!
Damit die Löschtaste seltener gedrückt wird als bei der täglichen Mail-Flut üblich, haben sich die Organisatoren einen Anreiz einfallen lassen: Die Teilnehmer der Befragung können bei einem Gewinnspiel mitmachen, bei dem attraktive Preise wie ein IPad und ein IPod winken. Wenn Sie also zu den Adressaten der Rundmail gehören: nicht nur überfliegen, sondern ganz lesen und dann erst drücken - auf den richtigen Button.
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es hier.
Nachtrag, 30.11.11: Die Umfrage ist abgeschlossen. Über 1.000 Studierende, 588 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und 34 Professorinnen/en, insgesamt also rund 1.600 Personen, haben daran teilgenommen. Allen Mitwirkenden herzlichen Dank!