News
Stofftiere auf Herz und Nieren untersuchen lassen: Fachschaft Medizin veranstaltet das 12. Teddybär-Krankenhaus
Auch ohne Mitgliedschaft in einer Krankenkasse erhalten die Patienten des münsterschen Teddybär-Krankenhauses kompetente Hilfe (Foto: FSMED Münster)
Münster (mfm/jr) – Mit dem Plüschbär zum Gesundheitscheck – diese Möglichkeit haben vom 31. Mai bis zum 3. Juni wieder alle Kinder aus Münster und Umgebung. Die Fachschaft Medizin veranstaltet zum zwölften Mal das Teddybär-Krankenhaus und errichtet mitten auf dem Schlossplatz eine große Zeltklinik für Stoff- und Kuscheltiere aller Art. Ob gebrochene Pfoten, lädierte Ohren oder ein wackelnder Zahn: Zwischen 14 und 16 Uhr sind alle Kinder mit ihren kränkelnden Begleitern kostenlos und ohne Anmeldung herzlich eingeladen.
Erwartet werden in diesem Jahr über 2.000 Kinder, die Teddybär & Co. von Studierenden der Fächer Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie sowie Physiotherapie untersuchen und behandeln lassen wollen. Auch eine Anatomieschule für die Kinder wird es geben und die Klinik-Clowns der Uniklinik Münster sind vor Ort. „Wir möchten den Kindern auf spielerische Art und Weise die Arzt-Patienten-Beziehung näher bringen und so die Angst vor Arztbesuchen nehmen“, erklärt Friederike von Streit das ursprünglich aus Skandinavien stammende Konzept.
Inzwischen hat sich das Krankenhaus für Stofftiere auch an fast allen Medizinischen Fakultäten in Deutschland etabliert. In Münster erfreut sich die Veranstaltung in der mittlerweile zwölften Auflage großer Beliebtheit. „Letztes Jahr konnten über 300 unserer Teddy-Docs die Kuscheltiere der jungen Besucher verarzten“, so von Streit, die in diesem Jahr für die Organisation verantwortlich ist.
Neben der offenen Sprechstunde wird es in diesem Jahr eine zusätzliche Neuerung geben: Am 2. Juni findet in der Zeit von 14 bis 16 Uhr eine internationale Sprechstunde für junge Bewohner der münsterschen Flüchtlingsunterkünfte statt. Dazu sind an diesem Nachmittag unter den Helfern und angehenden Medizinern verschiedenste Sprachen vertreten, um möglichst allen Besuchern die Möglichkeit zu geben, die plüschigen Lieblinge wieder gesund mit nach Hause zu nehmen.
Finanziell unterstützt wird die Veranstaltung von der ASI AG. Auch zahlreiche Sachspenden der Uniklinik, der Johanniter, der DLRG, von Aldi, Em-eukal, Pulmoll, Dr. C. Soladan und dem MUKK helfen, den kleinen Besuchern einen spannenden Tag vor dem Schloss zu ermöglichen.
Erwartet werden in diesem Jahr über 2.000 Kinder, die Teddybär & Co. von Studierenden der Fächer Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie sowie Physiotherapie untersuchen und behandeln lassen wollen. Auch eine Anatomieschule für die Kinder wird es geben und die Klinik-Clowns der Uniklinik Münster sind vor Ort. „Wir möchten den Kindern auf spielerische Art und Weise die Arzt-Patienten-Beziehung näher bringen und so die Angst vor Arztbesuchen nehmen“, erklärt Friederike von Streit das ursprünglich aus Skandinavien stammende Konzept.
Inzwischen hat sich das Krankenhaus für Stofftiere auch an fast allen Medizinischen Fakultäten in Deutschland etabliert. In Münster erfreut sich die Veranstaltung in der mittlerweile zwölften Auflage großer Beliebtheit. „Letztes Jahr konnten über 300 unserer Teddy-Docs die Kuscheltiere der jungen Besucher verarzten“, so von Streit, die in diesem Jahr für die Organisation verantwortlich ist.
Neben der offenen Sprechstunde wird es in diesem Jahr eine zusätzliche Neuerung geben: Am 2. Juni findet in der Zeit von 14 bis 16 Uhr eine internationale Sprechstunde für junge Bewohner der münsterschen Flüchtlingsunterkünfte statt. Dazu sind an diesem Nachmittag unter den Helfern und angehenden Medizinern verschiedenste Sprachen vertreten, um möglichst allen Besuchern die Möglichkeit zu geben, die plüschigen Lieblinge wieder gesund mit nach Hause zu nehmen.
Finanziell unterstützt wird die Veranstaltung von der ASI AG. Auch zahlreiche Sachspenden der Uniklinik, der Johanniter, der DLRG, von Aldi, Em-eukal, Pulmoll, Dr. C. Soladan und dem MUKK helfen, den kleinen Besuchern einen spannenden Tag vor dem Schloss zu ermöglichen.