Globalisierung im Blick: Zum Weltärztinnenkongress erwartet Prof. Pfleiderer Kolleginnen aus über 40 Ländern

Münster (mfm) - Es ist nicht etwa die Sorge, ob beantragte Forschungsgelder bewilligt werden, die Bettina Pfleiderer derzeit den Schlaf rauben. Ebenso wenig ist etwa ein Selbstversuch der Hirnforscherin zu den Auswirkungen von Schlafentzug auf Hirnaktivität und Stimmung der Grund. Dass die Professorin derzeit weniger Stunden als sonst in den Federn verbringt und dafür umso mehr vor dem PC, liegt an einer Großveranstaltung: Bettina Pfleiderer organisiert das wissenschaftliche Programm des 28. Internationalen Kongresses des Weltärztinnenbundes, der vom 28. bis 31. Juli in Münster stattfinden wird.

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