Die WWU wurde mit drei Teilprojekten zur zweiten Förderperiode in den Transregio-Sonderforschungsbereich 34 aufgenommen

Transregio 34..Pathophysiologie von Staphylokokken in der Post-Genom-Ära

Bei dem Transregio 34 handelt es sich um eine Kollaboration von Forschungszentren in Tübingen, Würzburg, Greifswald und Münster, mit dem gemeinsamen Ziel, die Physiologie und Pathogenese von Staphylococcus aureus-Infektionen zu untersuchen.
Die AG Experimentelle Magnetresonanz wird zusammen mit einer Gruppe des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie in Würzburg für das Teilprojekt „In vivo imaging of S. aureus infections“ mit über € 400 000 EUR für die nächsten vier Jahre gefördert. Dieses Teilprojekt bietet im SFB die Etablierung und Anwendung neuer Technologien an, um die Dynamik von S. aureus Infektionen, wie die Ausbreitung der Infektion im Organismus und die Wirtsantwort, im lebenden Wirt darzustellen. Es wird die Expertise aus Würzburg, Erreger für optische Bildgebungsverfahren zu markieren, mit der MRT- und Bildgebungs-Expertise in Münster kombiniert, um auch in Zusammenarbeit mit den core units der Technologieplattform des IZKF in Münster ein breites Spektrum an Bildgebungsmodalitäten (Biolumineszenz, Fluoreszenz, MRT, PET) anzuwenden. Schwerpunkt der Arbeiten wird auf Experimenten am neuen 9,4 Tesla Kleintier-Tomographen im Translational Research Imaging Center (TRIC) liegen.

www.uni-greifswald.de/forschen/sonderforschungsbereiche/staphylokokken.html