CORD-MI: Collaboration on Rare Diseases im Rahmen der Medizininformatik‐Initiative

Im Verbundvorhaben „Collaboration on Rare Diseases (CORD‐MI)“ in der Medizininformatik‐Initiative (MII) des BMBF engagieren sich zwanzig deutsche Universitätsklinika und weitere Partner für die Verbesserung von Versorgung und Forschung im Bereich der Seltenen Erkrankungen. Als Data-Sharing-Partner bereitet das Institut für Medizinische Informatik in Münster in Kooperation mit dem Universitätsklinikum seine Routine-Daten auf, die es bei der stationären Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen gesammelt hat. Es analysiert diese Daten mit der von der Medizininformatik-Initiative bereitgestellten Software und stellt die Ergebnisse den Partnern des Anwendungsfalls für Forschungszwecke datenschutzkonform zur Verfügung. Die Datenanalysen sollen Forscher*innen und Mediziner*innen helfen, Seltene Erkrankungen besser zu verstehen, zu erkennen und zu behandeln.

Weitere Informationen finden sich auf der Website zum Projekt

Kontaktdaten: Dr. Michael Storck

Förderkennzeichen: FKZ 01ZZ1911A