Nach Aufruf der Javascript-Prozedur "Vorzeichentest für verbundene Stichproben" erscheint folgendes Bild.

Die Zahlenangaben des Aufgabentextes müssen nun in die entsprechenden Datenfelder eingetragen werden .

Nach Anklicken der Leiste "Vorzeichen-Test zweiseitig alpha=0.05" wird der Test durchgeführt und das Ergebnis angezeigt.


Aufgrund des Ergebnisses kann die Hypothese, dass der Blutdruck nicht beeinflusst wird, nicht verworfen werden.
Nach Aufruf der Javascript-Prozedur "Wilcoxon-Test für verbundene Stichproben" erscheint fogendes Bild.

Die Zahlenangaben des Aufgabentextes müssen nun in die entsprechenden Datenfelder eingetragen werden .

Nach Anklicken der Leiste "Wilcoxon-Test zweiseitig alpha=0.05" wird der Test durchgeführt und das Ergebnis angezeigt.


Aufgrund des Ergebnisses muss die Hypothese, dass der Blutdruck nicht beeinflusst wird, verworfen werden.
Der Vorzeichentest berücksichtigt nur das Vorzeichen, nicht aber den Betrag der Differenzen. Daher ist er nicht sehr scharf, d. h. der Unterschied muss schon sehr deutlich sein, damit der Vorzeichentest die Nullhypothese verwirft. Unter der Schärfe g (auch Macht oder Güte, engl.: power) eines Tests versteht man in der Statistik die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Test die Nullhypothese verwirft, wenn sie wirklich falsch ist.
Ein Test mit im allgemeinen größerer Schärfe als der Vorzeichentest ist der Wilcoxontest, der nicht nur das Vorzeichen sondern auch die Größe der Differenz zwischen den gemessenen Werten berücksichtigt. Aus diesem Grund sind Ergebnisse wie in diesem Beispiel möglich und erklärbar.