"Selbstbestimmt in der Medizin?" - Konferenz der Kollegforschergruppe zu Medizinethik und Biopolitik

Logo der Kolleg-Forschergruppe "Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik"

Dem Respekt vor der Autonomie kommt in der biomedizinischen Ethik eine zentrale Rolle zu. Bei einer Fachkonferenz der Kollegforschergruppe "Theoretische Grundlagen der Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik" der Universität Münster wird daher auch diskutiert, welche Autonomiekonzeptionen mittlerweile vorliegen und mit welcher Kritik diese konfrontiert werden.
Die Kollegforschergruppe in Münster wird mitgetragen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und besteht aus einem interdisziplinären Expertengremium aus Philosophie, Politikwissenschaft, Medizin und Rechtswissenschaft.
Bei der Konferenz sind neben Vorträgen von Experten aus den USA und aus Australien auch zwei Mitglieder der Kollegforschergruppe, Jurist Prof. Dr. Thomas Gutmann und Medizinerin Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert, von der Universität Münster mit Beiträgen vertreten.
Die Veranstaltung findet im Erbdrostenhof, Salzstraße 38, statt und beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Veranstalters.

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