Ukraine

Die Medizinische Fakultät (MFM) der Universität Münster verurteilt den russischen Überfall auf die Ukraine. Die Universität Münster ist weltoffen, sie fühlt sich dem friedlichen Dialog verpflichtet - ihre Solidarität gilt in diesen schweren Tagen der ukrainischen Bevölkerung.

Die Medizinische Fakultät hat die Forschungsprojekte mit ihren russischen Partnern bis auf Weiteres eingestellt, gleiches gilt für den Austausch mit Studierenden und Wissenschaftlern von und nach Russland. 

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Universität Münster.

Für Rückfragen Ihrerseits steht Ihnen das Team des Referates für Forschung, Evaluation und Internationales gerne zur Verfügung.

 

Bitte beachten Sie diesbezüglich auch folgende Hinweise der DFG!

Im Zuge des Krieges hat die DFG die Beteiligung von russischen Partnern an durch sie geförderten Projekten und Anträgen ausgesetzt. Hinweise der DFG für deutsch-russische Anträge und laufende Kooperationsprojekte finden Sie zu Ihrer Information unter diesem LINK.

Weiterhin gibt es von Seiten des Gremium „Ombudsman für die Wissenschaft“ (von der DFG eingerichtet) eine Stellungnahme zu Publikationsvorhaben mit Wissenschaftler*innen in Russland aus Sicht der guten wissenschaftlichen Praxis. Sie finden diese unter dem folgenden LINK.

INTERNATIONAL FORSCHEN

Die Wissenschaftler*innen der UM erarbeiten mit zahlreichen internationalen Kolleg*innen im Fach Medizin neues Wissen: Dargestellt ist hier die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen zwischen 2019 und 2022 mit Kooperationspartnern in den gezeigten Ländern.
© SciVal® database, Elsevier B.V., http://www.scival.com (downloaded on 22.02.2023)

Um Fortschritte bei komplexen wissenschaftlichen Fragestellungen erzielen zu können, müssen Forscher*innen über Grenzen von Fachdisziplinen, Ländern und Kulturen hinweg ihr Wissen bündeln. Unterschiedliche Blickwinkel und Herangehensweisen fördern dabei die wissenschaftliche Kreativität. Wissenschaftler*innen der Medizinischen Fakultät arbeiten mit Kolleg*innen rund um den Globus zusammen. Die Universität und die Fakultät unterstützen die internationalen Aktivitäten ihrer Forscher*innen mit verschiedenen Förderangeboten.