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Zum Studienabschluss ein ansehnliches „Summa“ erhalten: Ehrung für beste Doktorarbeiten

87 Dissertationen wurden in einem Festakt von Rektorin Prof. Ursula Nelles (vorn, Mitte) ausgezeichnet (Foto: W. Linke, mit freundlicher Genehmigung von "echo muenster")

Münster (mfm/tb) – Vom „Schloss“ sprechen Studierende aus Münster, wenn Sie den die Westfälische Wilhelms-Universität meinen. Genau dorthin waren am Freitag 16 frischgebackene Mediziner eingeladen, um eine besondere Ehrung entgegenzunehmen: Als Verfasser einer mit der Note „summa cum laude“ (sehr gut) bewerteten Doktorarbeit erhielten sie von Rektorin Prof. Ursula Nelles eine Urkunde und ein Buchgeschenk. Insgesamt konnte die Uni-Chefin 87 Doktoranden aus allen Fachbereichen und Fakultäten der Universität auszeichnen.
Nelles würdigte die Abschlussarbeiten als „wichtige Beiträge zur Forschungsleistung und gelungene Beispiele für eine erfolgreiche Nachwuchsförderung“. Dass die Welt der Zahlen auch in den Hochschulen angekommen ist, zeigt der anschließende Festvortrag: Die Frage "Warum nutzen mittelständige Unternehmen Controlling?" beantwortete darin Klaus Flacke als Wirtschaftswissenschaftler und einer der Ausgezeichneten gleich selbst.
Die Teilnehmer aus der Medizinischen Fakultät: Timo Korb, Udo Dannlowski, Ralf Bahde, Delchad Daoud, Andrea Dlugos, Adam Golda, Mirco Herbort, Timo Korb, Malte Müller, Astrid Rauch, Martin Sachs, Andrea Schlune, Kerstin Schlüter, Eva Schmidt, Petra Tschanter, Cornelia Werbick und Brigitta Westphal. Korb und Dannlowski konnten sich in diesem Jahr bereits über den von Wyeth Pharma gestifteten und 2.500 Euro dotierten Promotionspreis der Fakultät freuen.

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