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Rückenschmerzen: BMBF fördert neue Verbundforschung mit 1,65 Mio. Euro

Am Projekt beteiligt: Prof. Heiko Wagner vom Arbeitsbereich Bewegungswissen- schaft der WWU (Foto: Arbeitsbereich)

Münster (upm/tb) – Weit verbreitet, schwer diagnostizierbar: Rückenschmerzen. An der Universität Münster (WWU) wird daher mit Nachdruck nach den Ursachen chronischer Rückenschmerzen geforscht. Mit 1,65 Millionen Euro unterstützt das Bundesforschungsministerium einen neuen Projektverbund von Universitätsprofessoren der Hochschulen Münster und Jena. Gemeinsam wird das Forscherteam die Zusammenhänge zwischen schmerzenden Muskeln oder Knochen und dem Nervensystem ergründen. In Münster beteiligen sich Bewegungswissenschaftler aus der Sportwissenschaft sowie Psychologen an den Untersuchungen.
Projektbeschreibung