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Studie in „Nature Physics“: Forscher der Universität Münster entdecken eine Triebfeder der Zellbewegung

Eine Bindegewebszelle einer Maus bewegt sich mit „Scheinfüßchen“ vorwärts – diese haben eine Höhe von 100 bis 200 Nanometern (© Isabell Begemann, Milos Galic)

Münster (cim) - Eine Triebfeder der Zellbewegung: Forscher des Exzellenzclusters „Cells in Motion“ haben entdeckt, dass Membrankrümmungen von Zellen einen Bewegungskreislauf in Gang setzen. Dadurch können sich Zellen über längere Distanz in die gleiche Richtung bewegen und Suchmuster formen. Die Studie ist jetzt in der Fachzeitschrift „Nature Physics“ erschienen.

Die zugehörige Pressemitteilung können Sie hier lesen.

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