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Aus der Forschung in die Literatur: Prof. Hans Oberleithner veröffentlicht eine „Novelle aus der Welt der Wissenschaft“
Münster (mfm/jr) – Das Salz lässt ihn einfach nicht los: Prof. Hans Oberleithner, langjähriger Direktor des Instituts für Physiologie II der WWU Münster und Entwickler des weltweit ersten Selbsttests zur Ermittlung der eigenen Salzempfindlichkeit, verarbeitet das Leitthema seines Forscherlebens nun auch literarisch. In seinem Romanerstling „Natriums Dilemma“ beschreibt der Forscher, was ihm schon jahrelang durch den Kopf geht: die rastlose Jagd nach einem Phantom namens Natrium. Das Werk ist im Eigenverlag bei Amazon erschienen.
Es ist der literarische Rückblick auf das eigene Forscherleben und die nicht enden wollende Jagd nach einem Phantom namens Natrium. „Angelehnt an meine ‚Salzvergangenheit‘ an der Uni Münster habe ich das Thema aber mal von einer ganz anderen Seite betrachtet“, sagt der Mediziner über seine Novelle aus der Welt der Wissenschaft, die als E-Book und Taschenbuch erhältlich ist. Auf 215 Seiten beschreibt der 67-Jährige in „Natriums Dilemma“ den engagierten Forscher Professor Wunderlich und seine Mitarbeiter, deren für die Forschung notwendigen Zellen ohne erkennbaren Grund im Brutschrank sterben. Schnell fällt der Verdacht auf ein scheinbar harmloses Element im Kochsalz: Natrium.
„Wunderlich nimmt Natrium fortan als Wesen mit Empfindungen wahr, welches bei schlechter Behandlung zum Mörderelement wird. Dadurch rutscht er dadurch zunehmend in eine Parallelwelt ab“, charakterisiert Oberleithner, der als Emeritus wieder in seiner österreichischen Gebirgsheimat lebt, die besessene Hauptfigur seines Romans. Im Laufe der Nachforschungen ereilt jeden der Forscher ein anderes Schicksal und das Natrium wird zum gemeinsamen Feindbild. Am Ende besiegt sie das Natrium alle - „zumindest beinahe“, lässt der Autor das Buchende mit einem Augenzwinkern offen (Amazon, E-Book für 6,00 Euro und Taschenbuch für 9,63 Euro).
Es ist der literarische Rückblick auf das eigene Forscherleben und die nicht enden wollende Jagd nach einem Phantom namens Natrium. „Angelehnt an meine ‚Salzvergangenheit‘ an der Uni Münster habe ich das Thema aber mal von einer ganz anderen Seite betrachtet“, sagt der Mediziner über seine Novelle aus der Welt der Wissenschaft, die als E-Book und Taschenbuch erhältlich ist. Auf 215 Seiten beschreibt der 67-Jährige in „Natriums Dilemma“ den engagierten Forscher Professor Wunderlich und seine Mitarbeiter, deren für die Forschung notwendigen Zellen ohne erkennbaren Grund im Brutschrank sterben. Schnell fällt der Verdacht auf ein scheinbar harmloses Element im Kochsalz: Natrium.
„Wunderlich nimmt Natrium fortan als Wesen mit Empfindungen wahr, welches bei schlechter Behandlung zum Mörderelement wird. Dadurch rutscht er dadurch zunehmend in eine Parallelwelt ab“, charakterisiert Oberleithner, der als Emeritus wieder in seiner österreichischen Gebirgsheimat lebt, die besessene Hauptfigur seines Romans. Im Laufe der Nachforschungen ereilt jeden der Forscher ein anderes Schicksal und das Natrium wird zum gemeinsamen Feindbild. Am Ende besiegt sie das Natrium alle - „zumindest beinahe“, lässt der Autor das Buchende mit einem Augenzwinkern offen (Amazon, E-Book für 6,00 Euro und Taschenbuch für 9,63 Euro).