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Terminvereinbarung überflüssig: Teddybär-Krankenhaus gastiert zum neunten Mal auf dem münsterschen Schlossplatz
Münster (fsmed) - Vom 14. bis zum 17. Mai 2013 veranstaltet die Fachschaft Medizin Münster das diesjährige Teddybär-Krankenhaus auf dem Schlossplatz. Erneut sind alle Kinder zwischen drei und sechs Jahren eingeladen, ihre kranken Stofftiere von Studierenden der Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie und Physiotherapeuten behandeln zu lassen. Die Kinder lernen so spielerisch die Arzt-Patienten-Beziehung kennen und verlieren die Angst vor dem Arztbesuch - ohne dabei selbst Patienten zu sein.
„Hauptkunden“ der Plüschtierklinik sind naturgemäß die Kindergärten. Aber ein Besuch ist auch individuell möglich: Am 14. und 15. Mai (14 bis 16 Uhr) sind alle Interessenten ohne vorherige Anmeldung in die Zeltklinik auf dem Schlossplatz eingeladen, um Teddybär & Co. auf Herz und Nieren untersuchen zu lassen. Ob mit oder ohne Gruppe: Die Teilnahme ist frei.
Im Vorjahr war das Teddybär-Krankenhaus mit über 1.500 jungen Besuchern aus Münster und Umgebung und mehr als 100 engagierten "Teddy-Docs" ein voller Erfolg. Bereits zum neunten Mal wird das Event 2013 von Studierenden der Fachschaft Medizin organisiert. Das ursprünglich aus Skandinavien stammende Konzept hat sich in den letzten zehn Jahren in ganz Deutschland etabliert und ist inzwischen an fast allen Medizinischen Fakultäten Deutschlands in verschiedenen Versionen vertreten.
„Hauptkunden“ der Plüschtierklinik sind naturgemäß die Kindergärten. Aber ein Besuch ist auch individuell möglich: Am 14. und 15. Mai (14 bis 16 Uhr) sind alle Interessenten ohne vorherige Anmeldung in die Zeltklinik auf dem Schlossplatz eingeladen, um Teddybär & Co. auf Herz und Nieren untersuchen zu lassen. Ob mit oder ohne Gruppe: Die Teilnahme ist frei.
Im Vorjahr war das Teddybär-Krankenhaus mit über 1.500 jungen Besuchern aus Münster und Umgebung und mehr als 100 engagierten "Teddy-Docs" ein voller Erfolg. Bereits zum neunten Mal wird das Event 2013 von Studierenden der Fachschaft Medizin organisiert. Das ursprünglich aus Skandinavien stammende Konzept hat sich in den letzten zehn Jahren in ganz Deutschland etabliert und ist inzwischen an fast allen Medizinischen Fakultäten Deutschlands in verschiedenen Versionen vertreten.