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Nanopartikel: ein Gesundheitsrisiko? BMBF-gefördertes Forschungsprojekt startet mit münsterscher Beteiligung
Münster (mfm/tb) – Nanopartikeln wird eine große Zukunft prognostiziert – und sie stecken schon heute in vielen Produkten, von Hautlotionen über Kleidung bis zu Farben. Ob die bisher als unbedenklich eingeschätzten Mini-Teilchen nicht doch ein gesundheitsrelevantes Risiko darstellen, ist daher eine spannende Frage. Eine, auf die das neue bundesweite Projekt "Nanostrukturierte Materialen - Gesundheit, Exposition und Materialeigenschaften" (NanoGEM) Antworten geben soll. Das Bundesforschungsministerium fördert das Kooperationsprojekt mit 6,4 Millionen Euro für drei Jahre. An der Universität Münster (WWU) arbeiten zwei Arbeitsgruppen an NanoGEM mit.
Beteiligt ist auch die WWU-Medizin: Der Biologe Dr. Jürgen Schnekenburger und seine Arbeitsgruppe Gastrointestinale Molekulare Zellbiologie an der Medizinischen Fakultät erforschen die Aufnahmewege und die Mechanismen, mit denen Zellen auf Nanopartikel reagieren.
Pressemitteilung der WWU zu NanoGEM
Beteiligt ist auch die WWU-Medizin: Der Biologe Dr. Jürgen Schnekenburger und seine Arbeitsgruppe Gastrointestinale Molekulare Zellbiologie an der Medizinischen Fakultät erforschen die Aufnahmewege und die Mechanismen, mit denen Zellen auf Nanopartikel reagieren.
Pressemitteilung der WWU zu NanoGEM